Motorradfahren ist ein fantastisches Hobby, die Erfahrung von Freiheit und der Nervenkitzel der Geschwindigkeit sind wunderbar. Es ist eine Faszination, die viele seit ihrer Kindheit verspüren und die oft nie vergeht. Sie sind dem Motorradfahren ein Leben lang verfallen.
Natürlich gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, das Motorradfahren zu genießen. Sie können die Person sein, die gerne lange Fahrten unternimmt. Ob allein oder in einer Gruppe, es ist auch eine soziale Aktivität. Überall in Europa gibt es fantastische Straßen, die zum Motorradfahren einladen. Von einem lustigen Tagesausflug bis hin zu einem kompletten Motorradurlaub. Sie finden hier auch Campingplätze und Hotels, die speziell auf Motorradfahrer ausgerichtet sind. So entstehen tolle Erinnerungen, die ein Leben lang halten.
Eine ganz andere Art, das Motorradfahren zu genießen, ist eine Fahrt mit dem Geländemotorrad durch den Sand. Vielerorts gibt es tolle Routen durch die Landschaft und natürlich auch spezielle Motorcross-Strecken. Beim Reiten in der Natur ist es ratsam, Rücksicht auf die Natur und die Menschen zu nehmen, die versuchen, die Natur auf eine andere Art zu genießen.
Oder sind Sie ein Fahrer, der gerne die Grenzen des Motorrads ausreizt, indem er schnell fährt und nach schönen kurvigen Straßen sucht, die er mit Vollgas befahren kann. Achten Sie darauf, dass Sie ausgeruht und entspannt sind, wenn Sie das Motorradfahren auf diese Weise genießen wollen. Je schneller Sie fahren, desto aufmerksamer müssen Sie sein. Das ist nicht ungefährlich für Sie und andere Verkehrsteilnehmer. Auch wenn Sie Ihr Motorrad beherrschen und das Verkehrsgeschehen gut überblicken können, ist dies für andere Verkehrsteilnehmer oft nicht der Fall. Für Menschen, die nicht selbst Motorrad fahren, ist es sehr schwierig einzuschätzen, wie schnell ein Motorrad fährt, was oft zu gefährlichen Situationen führt.
Und schließlich gibt es eine Gruppe, die die Grenzen auslotet und auf der Rennstrecke fährt und sogar an Rennen teilnimmt. Für diese Gruppe geht es darum, auf einem geschlossenen Rennstrecke so schnell wie möglich zu fahren. Die Grenzen des Motorrads, aber vor allem die des Fahrers, werden ausdrücklich gesucht.
Die Motorräder werden in der Regel speziell für die Rennstrecke vorbereitet. Alle Dinge, die für die Rennstrecke überflüssig sind, werden entfernt (z.B. Lichter, Spiegel und Seitenständer). Der Federung und den Reifen des Motorrads wird viel mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Diese müssen dafür sorgen, dass das Motorrad auf einer Schräge noch guten Kontakt zum Asphalt hat. Damit man möglichst viel von der Kraft des Motors auf den Asphalt bekommt, wird oft eine andere Übersetzung gewählt. Außerdem wird häufig eine schmalere und damit leichtere Tsubaki Kette verwendet.
Für alle Motorradfahrer ist es wichtig, dass das Motorrad in einem guten technischen Zustand ist, denn dies gewährleistet Sicherheit und pannenfreies Fahren. Viele Motorräder haben eine Kette und Ritzel, die das Hinterrad antreiben.
Diese Ketten und Kettenräder sind sehr wartungsanfällig. Schmutz und Feuchtigkeit verursachen zusätzlichen Verschleiß, so dass eine regelmäßige Wartung für eine längere Lebensdauer sorgt. Es wird empfohlen, die Kette nach jeder (langen) Fahrt, mindestens jedoch alle 500 km, mit einem guten Kettenspray zu schmieren. Dies sollte unmittelbar nach dem Fahren geschehen, wenn die Kette noch warm ist.
Intensive Nutzung (täglicher Einsatz bei jedem Wetter) und extreme Nutzung (oft starke Beschleunigung) führen ebenfalls zu erhöhtem Verschleiß.
Wenn Sie bereit sind, Ihren Kettensatz zu ersetzen, achten Sie darauf, dass Sie eine passende Kette von guter Qualität wählen. Eine gute Wahl ist immer die Tsubaki Kette. Diese Kette kann mit Ritzeln verschiedener Marken kombiniert werden, außerdem können Sie zwischen einem Ritzel aus Stahl und einem aus Aluminium wählen.
Der Austausch der Kette und der Ritzel kann von einer Motorradwerkstatt vorgenommen werden, aber wer ein wenig handwerklich begabt ist, kann dies auch selbst tun. Vergewissern Sie sich, dass Sie das richtige Werkzeug und eine geeignete Stütze haben, um das Hinterrad vom Boden zu heben. Aber nehmen Sie sich Zeit dafür. Es ist auch die ideale Gelegenheit, den Wartungszustand und den Verschleiß anderer Teile zu überprüfen.